Lehre und Ausbildung
Unser Wissen und Können praxisorientiert weiterzugeben, ist uns ein wichtiges Anliegen. Deshalb sind wir seit Jahren Weiterbildungsstätte für Studierende der medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Bei uns absolvieren Studierende regelmäßig das Blockpraktikum in der Allgemeinmedizin oder wenden ihr Wissen nach dem zweiten Staatsexamen im praktischen Jahr (PJ) an. Durch unser multiprofessionelles Team an unterschiedlichen Standorten lernen Studierende im Hausarztteam Schönebeck die hausärztliche Versorgung in ihrer ganzen Breite kennen und schätzen.
Was wir bieten
Lehre und Ausbildung
Für mein erstes PJ-Tertial wollte ich direkt in eine Hausarztpraxis, wurde aber zunächst abgeschreckt von der Entfernung der Praxen, die während der Einführungsveranstaltung des Instituts der Allgemeinmedizin vorgestellt wurden. Beim besten Willen konnte ich mir nicht vorstellen, jeden Tag zwischen zwei und drei Stunden in der Bahn zu hocken und dafür jeden Morgen um 4 Uhraufzustehen. Auch wollte ich nicht vier Monate in einem 400-Seelen-Dorf verbringen, nur um nicht jeden Tag pendeln zu müssen. Da kam dann die HAT-Praxis ins Spiel. Während der Einführungsveranstaltung wurde trotz ihrer Größe und der modernen Einrichtung mit weitreichender Diagnostik (Ergo, Lufu, EKG, Sono, Perimetrie etc.) kaum auf diese Praxis eingegangen, sodass sie neben den anderen, vor allem im ländlichen Bereich angesiedelten Einzelpraxen ein wenig unterzugehen schien.
Allein durch Mundpropaganda hab ich von mehreren Kommilitonen über diese Praxis, ihre hervorragende Lehre und die super schnelle Verbindung mit dem Fahrrad am Elberadweg entlang oder der S1 (für mich waren es Tür-zu-Tür 20-25 Minuten) erfahren. Neben der rein förmlichen Bewerbung habe ich also noch schnell eine Email direkt an Dr. John geschickt und schon war es abgemacht. Mein erstes Tertial werd ich dort machen!
Zunächst war in der ersten Woche alles recht neu für mich. Nach der Corona-Zeit und die Zeit rund ums Staatsexamen musste ich erstmal wieder von der Theorie in der Praxis und den Umgang mit Patienten „umswitchen“. An dieser Stelle nochmal einen großen Dank an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mir den Start mit ihrer herzlichen Begrüßung und der generell vorherrschenden tollen Atmosphäre super leicht gemacht haben. Alle sind wirklich offen für medizinische und nichtmedizinische Fragen, erklären geduldig und sind sehr lehrfreudig - sei es der Ablauf der Ergo, Fragen rund um die IT, das Anbringen der EKG-Elektroden oder einfach das Abnehmen von Blut etc. Immer wieder wird man auch zu außerbetrieblichen Veranstaltungen wie gemeinsames Essengehen oder zum Firmenlauf eingeladen, fühlt sich also nicht wie ein Außenstehender oder Praktikant, sondern ab dem ersten Tag wie ein Teil des Teams.
Die ersten zwei bis drei Wochen habe ich an der Seite einer der sechs in der Praxis arbeitenden Ärzte verbracht. Praktisch täglich konnte ich mir aussuchen, bei wem ich mitarbeiten, also supervisierte Anamnese, körperliche Untersuchung oder die Dokumentation machen möchte und konnte so auch die kleinen Unterschiede verschiedener Behandlungsstile beobachten sowie ein Gefühl für den Umgang mit unterschiedlichen Patienten erlangen.
Ab der dritten Woche wurde ich dann an das eigenständige Arbeiten herangeführt, hatte also mein eigenes Untersuchungszimmer, in dem ich Patienten empfing, ananmestisch und körperlich untersuchte und am Ende mit einem der Ärzte zwecks Behandlung Rücksprache hielt. Sollte man mal nicht weiterwissen, hatte man glücklicherweise gleich mehrere Ansprechpartner, mit denen man danach auch nochmal den Fall oder knifflige Krankheitsbilder erörtern und aufarbeiten konnte. Es ist klar, dass man als Berufsanfänger längst nicht alles weiß oder alle Krankheitsbilder sofort auch in der Praxis erkennt, nur weil man sie bei Amboss richtig kreuzt. So erging es mir beispielsweise bei einem Patienten mit PMR, die „in vivo“ leider doch nicht ganz so leicht zu erkennen ist wie in MC-Fragen.
Umso besser und wertvoller ist es in solchen Situationen, immer einen der anderen Ärzte direkt im nächsten Zimmer sitzen zu haben. Mit der Zeit lernt man dann immer selbstständiger zu arbeiten und darf auch weitere Tätigkeiten wie Wundbehandlungen, eigenständige Sonos, das Begleiten von Ergo-Untersuchungen und Videosprechstunden übernehmen.
Auch steht es einem immer frei, die Ärzte bzw. VERAHs auf ihre Hausbesuche, Patienten bei arbeitsmedizinischen Untersuchungen oder Dr. John in eine seiner anderen Praxen zu begleiten, um so stets neue Eindrücke und Abwechslung zu erleben.
Alles in allem war es für mich eine spannende und tolle Erfahrung, sodass ich wirklich jedem diese Praxis für ein Tertial oder auch eine Famulatur ans Herz legen möchte.
Ein kurzer Bericht zu meinem PJ Wahltertial Allgemeinmedizin im Hausarztteam Schönebeck:
Während der ersten Wochen meines PJs bin ich bei verschiedenen Ärzten mitgelaufen und wurde herangeführt, Patienten selbstständig zu befragen, zu untersuchen und zu dokumentieren. Dabei habe ich zunächst einzelne dieser Aufgaben übernommen. Somit konnte ich nach und nach lernen, selbstständig einen Patienten während des Beratungsanlasses zu betreuen.
Die geräumige Praxis im Breiteweg bietet die Möglichkeit als PJ Student ein eigenes Arztzimmer zu bekommen. Zum Ende des Tertials konnte ich meine zugewiesenen Patienten betreuen. Dabei war es immer möglich mit dem verantwortlichen Arzt Rücksprache zu halten. In einem anderen Bericht ist es schön formuliert: man kann Gelerntes ohne Angst anwenden. Dem stimme ich voll zu.
Da die Praxis sehr groß ist, gehen sehr viele Patienten ein und aus. Um den Verlauf einzelner Patientenfälle mitzubekommen, habe ich nach der Einarbeitungszeit hauptsächlich mit einer der angestellten Ärztin zusammengearbeitet.
Die Praxis ist außerdem modern und großzügig ausgestattet. An Untersuchungen wird nicht gespart. Sowohl Sono als auch Blutentnahmen sind immer verfügbar und können von den Studenten ausgeführt werden. Gerade als Berufsanfänger waren die immer verfügbaren CRP/Troponin-Schnelltest eine schöne Möglichkeit Verdachtsdiagnosen zu bewerten.
In der Praxis herrscht ein professionell-familiäres Arbeitsklima. Es gibt tägliche und wöchentliche Team-Besprechungen. Als PJ-Student wird man voll miteinbezogen und mit angemessenen Aufgaben beauftragt.
Zusammengefasst war meine Zeit im HAT Schönebeck eine sehr lehrreiche Zeit.
Die Praxis bietet viele Möglichkeiten und man kann vieles individuell absprechen.
Ich gebe eine klare Empfehlung!
Ein kurzer Bericht zu meinem PJ Wahltertial Allgemeinmedizin im Hausarztteam Schönebeck:
Während der ersten Wochen meines PJs bin ich bei verschiedenen Ärzten mitgelaufen und wurde herangeführt, Patienten selbstständig zu befragen, zu untersuchen und zu dokumentieren. Dabei habe ich zunächst einzelne dieser Aufgaben übernommen. Somit konnte ich nach und nach lernen, selbstständig einen Patienten während des Beratungsanlasses zu betreuen.
Die geräumige Praxis im Breiteweg bietet die Möglichkeit als PJ Student ein eigenes Arztzimmer zu bekommen. Zum Ende des Tertials konnte ich meine zugewiesenen Patienten betreuen. Dabei war es immer möglich mit dem verantwortlichen Arzt Rücksprache zu halten. In einem anderen Bericht ist es schön formuliert: man kann Gelerntes ohne Angst anwenden. Dem stimme ich voll zu.
Da die Praxis sehr groß ist, gehen sehr viele Patienten ein und aus. Um den Verlauf einzelner Patientenfälle mitzubekommen, habe ich nach der Einarbeitungszeit hauptsächlich mit einer der angestellten Ärztin zusammengearbeitet.
Die Praxis ist außerdem modern und großzügig ausgestattet. An Untersuchungen wird nicht gespart. Sowohl Sono als auch Blutentnahmen sind immer verfügbar und können von den Studenten ausgeführt werden. Gerade als Berufsanfänger waren die immer verfügbaren CRP/Troponin-Schnelltest eine schöne Möglichkeit Verdachtsdiagnosen zu bewerten.
In der Praxis herrscht ein professionell-familiäres Arbeitsklima. Es gibt tägliche und wöchentliche Team-Besprechungen. Als PJ-Student wird man voll miteinbezogen und mit angemessenen Aufgaben beauftragt.
Zusammengefasst war meine Zeit im HAT Schönebeck eine sehr lehrreiche Zeit.
Die Praxis bietet viele Möglichkeiten und man kann vieles individuell absprechen.
Ich gebe eine klare Empfehlung!
Ein kurzer Bericht zu meinem PJ Wahltertial Allgemeinmedizin im Hausarztteam Schönebeck:
Während der ersten Wochen meines PJs bin ich bei verschiedenen Ärzten mitgelaufen und wurde herangeführt, Patienten selbstständig zu befragen, zu untersuchen und zu dokumentieren. Dabei habe ich zunächst einzelne dieser Aufgaben übernommen. Somit konnte ich nach und nach lernen, selbstständig einen Patienten während des Beratungsanlasses zu betreuen.
Die geräumige Praxis im Breiteweg bietet die Möglichkeit als PJ Student ein eigenes Arztzimmer zu bekommen. Zum Ende des Tertials konnte ich meine zugewiesenen Patienten betreuen. Dabei war es immer möglich mit dem verantwortlichen Arzt Rücksprache zu halten. In einem anderen Bericht ist es schön formuliert: man kann Gelerntes ohne Angst anwenden. Dem stimme ich voll zu.
Da die Praxis sehr groß ist, gehen sehr viele Patienten ein und aus. Um den Verlauf einzelner Patientenfälle mitzubekommen, habe ich nach der Einarbeitungszeit hauptsächlich mit einer der angestellten Ärztin zusammengearbeitet.
Die Praxis ist außerdem modern und großzügig ausgestattet. An Untersuchungen wird nicht gespart. Sowohl Sono als auch Blutentnahmen sind immer verfügbar und können von den Studenten ausgeführt werden. Gerade als Berufsanfänger waren die immer verfügbaren CRP/Troponin-Schnelltest eine schöne Möglichkeit Verdachtsdiagnosen zu bewerten.
In der Praxis herrscht ein professionell-familiäres Arbeitsklima. Es gibt tägliche und wöchentliche Team-Besprechungen. Als PJ-Student wird man voll miteinbezogen und mit angemessenen Aufgaben beauftragt.
Zusammengefasst war meine Zeit im HAT Schönebeck eine sehr lehrreiche Zeit.
Die Praxis bietet viele Möglichkeiten und man kann vieles individuell absprechen.
Ich gebe eine klare Empfehlung!
Ein kurzer Bericht zu meinem PJ Wahltertial Allgemeinmedizin im Hausarztteam Schönebeck:
Während der ersten Wochen meines PJs bin ich bei verschiedenen Ärzten mitgelaufen und wurde herangeführt, Patienten selbstständig zu befragen, zu untersuchen und zu dokumentieren. Dabei habe ich zunächst einzelne dieser Aufgaben übernommen. Somit konnte ich nach und nach lernen, selbstständig einen Patienten während des Beratungsanlasses zu betreuen.
Die geräumige Praxis im Breiteweg bietet die Möglichkeit als PJ Student ein eigenes Arztzimmer zu bekommen. Zum Ende des Tertials konnte ich meine zugewiesenen Patienten betreuen. Dabei war es immer möglich mit dem verantwortlichen Arzt Rücksprache zu halten. In einem anderen Bericht ist es schön formuliert: man kann Gelerntes ohne Angst anwenden. Dem stimme ich voll zu.
Da die Praxis sehr groß ist, gehen sehr viele Patienten ein und aus. Um den Verlauf einzelner Patientenfälle mitzubekommen, habe ich nach der Einarbeitungszeit hauptsächlich mit einer der angestellten Ärztin zusammengearbeitet.
Die Praxis ist außerdem modern und großzügig ausgestattet. An Untersuchungen wird nicht gespart. Sowohl Sono als auch Blutentnahmen sind immer verfügbar und können von den Studenten ausgeführt werden. Gerade als Berufsanfänger waren die immer verfügbaren CRP/Troponin-Schnelltest eine schöne Möglichkeit Verdachtsdiagnosen zu bewerten.
In der Praxis herrscht ein professionell-familiäres Arbeitsklima. Es gibt tägliche und wöchentliche Team-Besprechungen. Als PJ-Student wird man voll miteinbezogen und mit angemessenen Aufgaben beauftragt.
Zusammengefasst war meine Zeit im HAT Schönebeck eine sehr lehrreiche Zeit.
Die Praxis bietet viele Möglichkeiten und man kann vieles individuell absprechen.
Ich gebe eine klare Empfehlung!
Ein kurzer Bericht zu meinem PJ Wahltertial Allgemeinmedizin im Hausarztteam Schönebeck:
Während der ersten Wochen meines PJs bin ich bei verschiedenen Ärzten mitgelaufen und wurde herangeführt, Patienten selbstständig zu befragen, zu untersuchen und zu dokumentieren. Dabei habe ich zunächst einzelne dieser Aufgaben übernommen. Somit konnte ich nach und nach lernen, selbstständig einen Patienten während des Beratungsanlasses zu betreuen.
Die geräumige Praxis im Breiteweg bietet die Möglichkeit als PJ Student ein eigenes Arztzimmer zu bekommen. Zum Ende des Tertials konnte ich meine zugewiesenen Patienten betreuen. Dabei war es immer möglich mit dem verantwortlichen Arzt Rücksprache zu halten. In einem anderen Bericht ist es schön formuliert: man kann Gelerntes ohne Angst anwenden. Dem stimme ich voll zu.
Da die Praxis sehr groß ist, gehen sehr viele Patienten ein und aus. Um den Verlauf einzelner Patientenfälle mitzubekommen, habe ich nach der Einarbeitungszeit hauptsächlich mit einer der angestellten Ärztin zusammengearbeitet.
Die Praxis ist außerdem modern und großzügig ausgestattet. An Untersuchungen wird nicht gespart. Sowohl Sono als auch Blutentnahmen sind immer verfügbar und können von den Studenten ausgeführt werden. Gerade als Berufsanfänger waren die immer verfügbaren CRP/Troponin-Schnelltest eine schöne Möglichkeit Verdachtsdiagnosen zu bewerten.
In der Praxis herrscht ein professionell-familiäres Arbeitsklima. Es gibt tägliche und wöchentliche Team-Besprechungen. Als PJ-Student wird man voll miteinbezogen und mit angemessenen Aufgaben beauftragt.
Zusammengefasst war meine Zeit im HAT Schönebeck eine sehr lehrreiche Zeit.
Die Praxis bietet viele Möglichkeiten und man kann vieles individuell absprechen.
Ich gebe eine klare Empfehlung!
Ein kurzer Bericht zu meinem PJ Wahltertial Allgemeinmedizin im Hausarztteam Schönebeck:
Während der ersten Wochen meines PJs bin ich bei verschiedenen Ärzten mitgelaufen und wurde herangeführt, Patienten selbstständig zu befragen, zu untersuchen und zu dokumentieren. Dabei habe ich zunächst einzelne dieser Aufgaben übernommen. Somit konnte ich nach und nach lernen, selbstständig einen Patienten während des Beratungsanlasses zu betreuen.
Die geräumige Praxis im Breiteweg bietet die Möglichkeit als PJ Student ein eigenes Arztzimmer zu bekommen. Zum Ende des Tertials konnte ich meine zugewiesenen Patienten betreuen. Dabei war es immer möglich mit dem verantwortlichen Arzt Rücksprache zu halten. In einem anderen Bericht ist es schön formuliert: man kann Gelerntes ohne Angst anwenden. Dem stimme ich voll zu.
Da die Praxis sehr groß ist, gehen sehr viele Patienten ein und aus. Um den Verlauf einzelner Patientenfälle mitzubekommen, habe ich nach der Einarbeitungszeit hauptsächlich mit einer der angestellten Ärztin zusammengearbeitet.
Die Praxis ist außerdem modern und großzügig ausgestattet. An Untersuchungen wird nicht gespart. Sowohl Sono als auch Blutentnahmen sind immer verfügbar und können von den Studenten ausgeführt werden. Gerade als Berufsanfänger waren die immer verfügbaren CRP/Troponin-Schnelltest eine schöne Möglichkeit Verdachtsdiagnosen zu bewerten.
In der Praxis herrscht ein professionell-familiäres Arbeitsklima. Es gibt tägliche und wöchentliche Team-Besprechungen. Als PJ-Student wird man voll miteinbezogen und mit angemessenen Aufgaben beauftragt.
Zusammengefasst war meine Zeit im HAT Schönebeck eine sehr lehrreiche Zeit.
Die Praxis bietet viele Möglichkeiten und man kann vieles individuell absprechen.
Ich gebe eine klare Empfehlung!
Ein kurzer Bericht zu meinem PJ Wahltertial Allgemeinmedizin im Hausarztteam Schönebeck:
Während der ersten Wochen meines PJs bin ich bei verschiedenen Ärzten mitgelaufen und wurde herangeführt, Patienten selbstständig zu befragen, zu untersuchen und zu dokumentieren. Dabei habe ich zunächst einzelne dieser Aufgaben übernommen. Somit konnte ich nach und nach lernen, selbstständig einen Patienten während des Beratungsanlasses zu betreuen.
Die geräumige Praxis im Breiteweg bietet die Möglichkeit als PJ Student ein eigenes Arztzimmer zu bekommen. Zum Ende des Tertials konnte ich meine zugewiesenen Patienten betreuen. Dabei war es immer möglich mit dem verantwortlichen Arzt Rücksprache zu halten. In einem anderen Bericht ist es schön formuliert: man kann Gelerntes ohne Angst anwenden. Dem stimme ich voll zu.
Da die Praxis sehr groß ist, gehen sehr viele Patienten ein und aus. Um den Verlauf einzelner Patientenfälle mitzubekommen, habe ich nach der Einarbeitungszeit hauptsächlich mit einer der angestellten Ärztin zusammengearbeitet.
Die Praxis ist außerdem modern und großzügig ausgestattet. An Untersuchungen wird nicht gespart. Sowohl Sono als auch Blutentnahmen sind immer verfügbar und können von den Studenten ausgeführt werden. Gerade als Berufsanfänger waren die immer verfügbaren CRP/Troponin-Schnelltest eine schöne Möglichkeit Verdachtsdiagnosen zu bewerten.
In der Praxis herrscht ein professionell-familiäres Arbeitsklima. Es gibt tägliche und wöchentliche Team-Besprechungen. Als PJ-Student wird man voll miteinbezogen und mit angemessenen Aufgaben beauftragt.
Zusammengefasst war meine Zeit im HAT Schönebeck eine sehr lehrreiche Zeit.
Die Praxis bietet viele Möglichkeiten und man kann vieles individuell absprechen.
Ich gebe eine klare Empfehlung!
Ein kurzer Bericht zu meinem PJ Wahltertial Allgemeinmedizin im Hausarztteam Schönebeck:
Während der ersten Wochen meines PJs bin ich bei verschiedenen Ärzten mitgelaufen und wurde herangeführt, Patienten selbstständig zu befragen, zu untersuchen und zu dokumentieren. Dabei habe ich zunächst einzelne dieser Aufgaben übernommen. Somit konnte ich nach und nach lernen, selbstständig einen Patienten während des Beratungsanlasses zu betreuen.
Die geräumige Praxis im Breiteweg bietet die Möglichkeit als PJ Student ein eigenes Arztzimmer zu bekommen. Zum Ende des Tertials konnte ich meine zugewiesenen Patienten betreuen. Dabei war es immer möglich mit dem verantwortlichen Arzt Rücksprache zu halten. In einem anderen Bericht ist es schön formuliert: man kann Gelerntes ohne Angst anwenden. Dem stimme ich voll zu.
Da die Praxis sehr groß ist, gehen sehr viele Patienten ein und aus. Um den Verlauf einzelner Patientenfälle mitzubekommen, habe ich nach der Einarbeitungszeit hauptsächlich mit einer der angestellten Ärztin zusammengearbeitet.
Die Praxis ist außerdem modern und großzügig ausgestattet. An Untersuchungen wird nicht gespart. Sowohl Sono als auch Blutentnahmen sind immer verfügbar und können von den Studenten ausgeführt werden. Gerade als Berufsanfänger waren die immer verfügbaren CRP/Troponin-Schnelltest eine schöne Möglichkeit Verdachtsdiagnosen zu bewerten.
In der Praxis herrscht ein professionell-familiäres Arbeitsklima. Es gibt tägliche und wöchentliche Team-Besprechungen. Als PJ-Student wird man voll miteinbezogen und mit angemessenen Aufgaben beauftragt.
Zusammengefasst war meine Zeit im HAT Schönebeck eine sehr lehrreiche Zeit.
Die Praxis bietet viele Möglichkeiten und man kann vieles individuell absprechen.
Ich gebe eine klare Empfehlung!
Ein kurzer Bericht zu meinem PJ Wahltertial Allgemeinmedizin im Hausarztteam Schönebeck:
Während der ersten Wochen meines PJs bin ich bei verschiedenen Ärzten mitgelaufen und wurde herangeführt, Patienten selbstständig zu befragen, zu untersuchen und zu dokumentieren. Dabei habe ich zunächst einzelne dieser Aufgaben übernommen. Somit konnte ich nach und nach lernen, selbstständig einen Patienten während des Beratungsanlasses zu betreuen.
Die geräumige Praxis im Breiteweg bietet die Möglichkeit als PJ Student ein eigenes Arztzimmer zu bekommen. Zum Ende des Tertials konnte ich meine zugewiesenen Patienten betreuen. Dabei war es immer möglich mit dem verantwortlichen Arzt Rücksprache zu halten. In einem anderen Bericht ist es schön formuliert: man kann Gelerntes ohne Angst anwenden. Dem stimme ich voll zu.
Da die Praxis sehr groß ist, gehen sehr viele Patienten ein und aus. Um den Verlauf einzelner Patientenfälle mitzubekommen, habe ich nach der Einarbeitungszeit hauptsächlich mit einer der angestellten Ärztin zusammengearbeitet.
Die Praxis ist außerdem modern und großzügig ausgestattet. An Untersuchungen wird nicht gespart. Sowohl Sono als auch Blutentnahmen sind immer verfügbar und können von den Studenten ausgeführt werden. Gerade als Berufsanfänger waren die immer verfügbaren CRP/Troponin-Schnelltest eine schöne Möglichkeit Verdachtsdiagnosen zu bewerten.
In der Praxis herrscht ein professionell-familiäres Arbeitsklima. Es gibt tägliche und wöchentliche Team-Besprechungen. Als PJ-Student wird man voll miteinbezogen und mit angemessenen Aufgaben beauftragt.
Zusammengefasst war meine Zeit im HAT Schönebeck eine sehr lehrreiche Zeit.
Die Praxis bietet viele Möglichkeiten und man kann vieles individuell absprechen.
Ich gebe eine klare Empfehlung!
Ein kurzer Bericht zu meinem PJ Wahltertial Allgemeinmedizin im Hausarztteam Schönebeck:
Während der ersten Wochen meines PJs bin ich bei verschiedenen Ärzten mitgelaufen und wurde herangeführt, Patienten selbstständig zu befragen, zu untersuchen und zu dokumentieren. Dabei habe ich zunächst einzelne dieser Aufgaben übernommen. Somit konnte ich nach und nach lernen, selbstständig einen Patienten während des Beratungsanlasses zu betreuen.
Die geräumige Praxis im Breiteweg bietet die Möglichkeit als PJ Student ein eigenes Arztzimmer zu bekommen. Zum Ende des Tertials konnte ich meine zugewiesenen Patienten betreuen. Dabei war es immer möglich mit dem verantwortlichen Arzt Rücksprache zu halten. In einem anderen Bericht ist es schön formuliert: man kann Gelerntes ohne Angst anwenden. Dem stimme ich voll zu.
Da die Praxis sehr groß ist, gehen sehr viele Patienten ein und aus. Um den Verlauf einzelner Patientenfälle mitzubekommen, habe ich nach der Einarbeitungszeit hauptsächlich mit einer der angestellten Ärztin zusammengearbeitet.
Die Praxis ist außerdem modern und großzügig ausgestattet. An Untersuchungen wird nicht gespart. Sowohl Sono als auch Blutentnahmen sind immer verfügbar und können von den Studenten ausgeführt werden. Gerade als Berufsanfänger waren die immer verfügbaren CRP/Troponin-Schnelltest eine schöne Möglichkeit Verdachtsdiagnosen zu bewerten.
In der Praxis herrscht ein professionell-familiäres Arbeitsklima. Es gibt tägliche und wöchentliche Team-Besprechungen. Als PJ-Student wird man voll miteinbezogen und mit angemessenen Aufgaben beauftragt.
Zusammengefasst war meine Zeit im HAT Schönebeck eine sehr lehrreiche Zeit.
Die Praxis bietet viele Möglichkeiten und man kann vieles individuell absprechen.
Ich gebe eine klare Empfehlung!
Ein kurzer Bericht zu meinem PJ Wahltertial Allgemeinmedizin im Hausarztteam Schönebeck:
Während der ersten Wochen meines PJs bin ich bei verschiedenen Ärzten mitgelaufen und wurde herangeführt, Patienten selbstständig zu befragen, zu untersuchen und zu dokumentieren. Dabei habe ich zunächst einzelne dieser Aufgaben übernommen. Somit konnte ich nach und nach lernen, selbstständig einen Patienten während des Beratungsanlasses zu betreuen.
Die geräumige Praxis im Breiteweg bietet die Möglichkeit als PJ Student ein eigenes Arztzimmer zu bekommen. Zum Ende des Tertials konnte ich meine zugewiesenen Patienten betreuen. Dabei war es immer möglich mit dem verantwortlichen Arzt Rücksprache zu halten. In einem anderen Bericht ist es schön formuliert: man kann Gelerntes ohne Angst anwenden. Dem stimme ich voll zu.
Da die Praxis sehr groß ist, gehen sehr viele Patienten ein und aus. Um den Verlauf einzelner Patientenfälle mitzubekommen, habe ich nach der Einarbeitungszeit hauptsächlich mit einer der angestellten Ärztin zusammengearbeitet.
Die Praxis ist außerdem modern und großzügig ausgestattet. An Untersuchungen wird nicht gespart. Sowohl Sono als auch Blutentnahmen sind immer verfügbar und können von den Studenten ausgeführt werden. Gerade als Berufsanfänger waren die immer verfügbaren CRP/Troponin-Schnelltest eine schöne Möglichkeit Verdachtsdiagnosen zu bewerten.
In der Praxis herrscht ein professionell-familiäres Arbeitsklima. Es gibt tägliche und wöchentliche Team-Besprechungen. Als PJ-Student wird man voll miteinbezogen und mit angemessenen Aufgaben beauftragt.
Zusammengefasst war meine Zeit im HAT Schönebeck eine sehr lehrreiche Zeit.
Die Praxis bietet viele Möglichkeiten und man kann vieles individuell absprechen.
Ich gebe eine klare Empfehlung!
Ein kurzer Bericht zu meinem PJ Wahltertial Allgemeinmedizin im Hausarztteam Schönebeck:
Während der ersten Wochen meines PJs bin ich bei verschiedenen Ärzten mitgelaufen und wurde herangeführt, Patienten selbstständig zu befragen, zu untersuchen und zu dokumentieren. Dabei habe ich zunächst einzelne dieser Aufgaben übernommen. Somit konnte ich nach und nach lernen, selbstständig einen Patienten während des Beratungsanlasses zu betreuen.
Die geräumige Praxis im Breiteweg bietet die Möglichkeit als PJ Student ein eigenes Arztzimmer zu bekommen. Zum Ende des Tertials konnte ich meine zugewiesenen Patienten betreuen. Dabei war es immer möglich mit dem verantwortlichen Arzt Rücksprache zu halten. In einem anderen Bericht ist es schön formuliert: man kann Gelerntes ohne Angst anwenden. Dem stimme ich voll zu.
Da die Praxis sehr groß ist, gehen sehr viele Patienten ein und aus. Um den Verlauf einzelner Patientenfälle mitzubekommen, habe ich nach der Einarbeitungszeit hauptsächlich mit einer der angestellten Ärztin zusammengearbeitet.
Die Praxis ist außerdem modern und großzügig ausgestattet. An Untersuchungen wird nicht gespart. Sowohl Sono als auch Blutentnahmen sind immer verfügbar und können von den Studenten ausgeführt werden. Gerade als Berufsanfänger waren die immer verfügbaren CRP/Troponin-Schnelltest eine schöne Möglichkeit Verdachtsdiagnosen zu bewerten.
In der Praxis herrscht ein professionell-familiäres Arbeitsklima. Es gibt tägliche und wöchentliche Team-Besprechungen. Als PJ-Student wird man voll miteinbezogen und mit angemessenen Aufgaben beauftragt.
Zusammengefasst war meine Zeit im HAT Schönebeck eine sehr lehrreiche Zeit.
Die Praxis bietet viele Möglichkeiten und man kann vieles individuell absprechen.
Ich gebe eine klare Empfehlung!
Ein kurzer Bericht zu meinem PJ Wahltertial Allgemeinmedizin im Hausarztteam Schönebeck:
Während der ersten Wochen meines PJs bin ich bei verschiedenen Ärzten mitgelaufen und wurde herangeführt, Patienten selbstständig zu befragen, zu untersuchen und zu dokumentieren. Dabei habe ich zunächst einzelne dieser Aufgaben übernommen. Somit konnte ich nach und nach lernen, selbstständig einen Patienten während des Beratungsanlasses zu betreuen.
Die geräumige Praxis im Breiteweg bietet die Möglichkeit als PJ Student ein eigenes Arztzimmer zu bekommen. Zum Ende des Tertials konnte ich meine zugewiesenen Patienten betreuen. Dabei war es immer möglich mit dem verantwortlichen Arzt Rücksprache zu halten. In einem anderen Bericht ist es schön formuliert: man kann Gelerntes ohne Angst anwenden. Dem stimme ich voll zu.
Da die Praxis sehr groß ist, gehen sehr viele Patienten ein und aus. Um den Verlauf einzelner Patientenfälle mitzubekommen, habe ich nach der Einarbeitungszeit hauptsächlich mit einer der angestellten Ärztin zusammengearbeitet.
Die Praxis ist außerdem modern und großzügig ausgestattet. An Untersuchungen wird nicht gespart. Sowohl Sono als auch Blutentnahmen sind immer verfügbar und können von den Studenten ausgeführt werden. Gerade als Berufsanfänger waren die immer verfügbaren CRP/Troponin-Schnelltest eine schöne Möglichkeit Verdachtsdiagnosen zu bewerten.
In der Praxis herrscht ein professionell-familiäres Arbeitsklima. Es gibt tägliche und wöchentliche Team-Besprechungen. Als PJ-Student wird man voll miteinbezogen und mit angemessenen Aufgaben beauftragt.
Zusammengefasst war meine Zeit im HAT Schönebeck eine sehr lehrreiche Zeit.
Die Praxis bietet viele Möglichkeiten und man kann vieles individuell absprechen.
Ich gebe eine klare Empfehlung!